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Description
Sie sind neu. Sie sind wild. Und sie sind hoch ambitioniert. Die vier musikalischen Selfmademen von Cab Driver fingen schon in der Schule an, gemeinsam Musik zu machen, diesen Sommer nun stürmen sie mit ihrem ersten eigenen Album ?Don?t Stop? auf den Markt ? ein musikalisches Produkt wirklich aus einer Hand: Cab Driver führen ihr eigenes Studio und ihr Leadsänger Reno Rock ist zugleich Produzent des Albums.
Cab Drivers musikalischer Hintergrund ist genauso vielfältig wie ihr heutiger Stil: Sänger Reno war früher Hip-Hop-Fan während Drummer Denis Ronta und Bassist Thomas ?Sky? Jones das erste mal mit einer kroatischen Rockband auf der Bühne standen. Kein Wunder, dass ?Don?t Stop? facettenreich im professionellsten Sinne des Wortes ist ? aber keine Angst: wahrer Rock ist das Album trotzdem. Es geht los mit einer Art Urschrei: ?Gasoline!?, dann setzen schnelle Gitarrenpassagen ein, gewürzt mit gerade dem richtigen Maß an Effekten. Der erste Song des Albums ist kräftiger Rock mit rohem Text. - Ein Motiv, das ?Coming Home? aufgreift: Hier dominiert ein langes Solo des Leadgitarristen Johnny Weber, dem Frontman Reno Rock erneut starke Lyrics zur Seite stellt. Dieses Zusammenspiel klingt wie ein Gruß an Cab Drivers Publikum: ?Schau her, Musikwelt, hier sind wir. Unsere Songs vergesst Ihr nicht!?
Aber Cab Driver können auch anders. ?Time goes by? klingt melancholisch, die Ballade ?Don?t let it rain? ist zutiefst einfühlsam, während ?You and me? Einsamkeit und eine Note Verbitterung transportiert. Wahrer Rock kann nicht sensibler sein.
Cab Driver haben ihr Hobby zum Beruf gemacht ? klar, dass deshalb eine gute Portion Spaß zum ersten Album gehört: Dies erledigt ?Anybody seen my baby??, das nicht ein simples Cover des alten Rolling-Stones-Hits ist, sondern sogar als kleine aber feine Neuinterpretation durchgeht. Funkige Gitarrenklänge, viel schneller als bei Keith Richards, führen in den Song ein. Hier schwingen ein paar Crossover-Elemente mit, doch am Schluss des Stücks steht wieder das wesentliche im Mittelpunkt: ernster Rock. Als letzter Song des Albums taucht ?Anybody seen my baby?? erneut auf, allerdings in einer Live-Version, die im Vergleich zur Studioaufnahme nicht ganz so unbekümmert daherkommt. Stattdessen knüpft das Stück mit puren Gitarren an den Beginn des Albums an und kann so den musikalischen Kreis schließen.
?Don?t Stop? ist ein Muss für alle Fans handgemachter Gitarrenmusik. Der Rest kann sich über eine Easy-Listening-Version von wildem Rock freuen: Eingängige Melodien tragen griffige Texte und weiche, einfühlsame Einsprengsel begleiten den traditionellen Gitarrenklang. Wie die persönliche Stimmung auch sein mag, Cab Driver hat den Soundtrack dazu auf ?Don?t Stop? gepresst. 2007 CAB DRIVER
Cab Drivers musikalischer Hintergrund ist genauso vielfältig wie ihr heutiger Stil: Sänger Reno war früher Hip-Hop-Fan während Drummer Denis Ronta und Bassist Thomas ?Sky? Jones das erste mal mit einer kroatischen Rockband auf der Bühne standen. Kein Wunder, dass ?Don?t Stop? facettenreich im professionellsten Sinne des Wortes ist ? aber keine Angst: wahrer Rock ist das Album trotzdem. Es geht los mit einer Art Urschrei: ?Gasoline!?, dann setzen schnelle Gitarrenpassagen ein, gewürzt mit gerade dem richtigen Maß an Effekten. Der erste Song des Albums ist kräftiger Rock mit rohem Text. - Ein Motiv, das ?Coming Home? aufgreift: Hier dominiert ein langes Solo des Leadgitarristen Johnny Weber, dem Frontman Reno Rock erneut starke Lyrics zur Seite stellt. Dieses Zusammenspiel klingt wie ein Gruß an Cab Drivers Publikum: ?Schau her, Musikwelt, hier sind wir. Unsere Songs vergesst Ihr nicht!?
Aber Cab Driver können auch anders. ?Time goes by? klingt melancholisch, die Ballade ?Don?t let it rain? ist zutiefst einfühlsam, während ?You and me? Einsamkeit und eine Note Verbitterung transportiert. Wahrer Rock kann nicht sensibler sein.
Cab Driver haben ihr Hobby zum Beruf gemacht ? klar, dass deshalb eine gute Portion Spaß zum ersten Album gehört: Dies erledigt ?Anybody seen my baby??, das nicht ein simples Cover des alten Rolling-Stones-Hits ist, sondern sogar als kleine aber feine Neuinterpretation durchgeht. Funkige Gitarrenklänge, viel schneller als bei Keith Richards, führen in den Song ein. Hier schwingen ein paar Crossover-Elemente mit, doch am Schluss des Stücks steht wieder das wesentliche im Mittelpunkt: ernster Rock. Als letzter Song des Albums taucht ?Anybody seen my baby?? erneut auf, allerdings in einer Live-Version, die im Vergleich zur Studioaufnahme nicht ganz so unbekümmert daherkommt. Stattdessen knüpft das Stück mit puren Gitarren an den Beginn des Albums an und kann so den musikalischen Kreis schließen.
?Don?t Stop? ist ein Muss für alle Fans handgemachter Gitarrenmusik. Der Rest kann sich über eine Easy-Listening-Version von wildem Rock freuen: Eingängige Melodien tragen griffige Texte und weiche, einfühlsame Einsprengsel begleiten den traditionellen Gitarrenklang. Wie die persönliche Stimmung auch sein mag, Cab Driver hat den Soundtrack dazu auf ?Don?t Stop? gepresst. 2007 CAB DRIVER
Release date
September 21, 2007
September 21, 2007
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